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  Startseite Ausgabe 06 | offen - heimlich – Wie kommuniziert man heute Liebe?
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„Was hat Liebe mit Sex zu tun, mit Schönheit und Würde?
Gibt es Gesichter von Liebe, die wir nicht kennen?
Wie kommuniziert man Liebe in der Familie? Wie gegenüber Alten und wie zeigt man Not leidenden Menschen, dass es Liebe gibt?
Wie motiviert man Menschen zum Teilen? Was haben Blumen mit Liebe zu tun und warum gibt es so viele Slogans mit dem Wort Liebe? Wie zeigt man anderen, dass man den Wunsch nach Liebe hat?
Und was ist eigentlich das Geheimnis von Liebe?“

Viele Fragen, dreizehn Antworten.

 
           
   
   
   

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Heye, Werbeagentur von McDonald's

Sie fragen uns, was es ist, das „es“ im „ich liebe es?“ Um in der augenzwinkernden Tonalität des Werbeauftritts von McDonald’s zu antworten: Woher sollen wir das wissen? ... weiter »

   
   
     

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Dr. Margot Käßmann, Landesbischöfin

„Das Evangelium erzählt in vielen Gleichnissen von der Liebe Gottes zu den Menschen. Uns ist es ein Anliegen, in unseren Gottesdiensten und heutzutage selbstverständlich auch in den Medien davon zu erzählen. ...“ weiter »

   
   
     

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Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes

„Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und haben als solche einen respektvollen und fürsorglichen Umgang verdient. Das gilt sowohl für unsere geliebten Haustiere als auch für die Tiere in der Landwirtschaft, die oft unter nicht artgerechten Bedingungen gehalten ...“ weiter »

   
   
     

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Margit Haupt, Psychotherapeutin, Beraterin von Partner.de

„Das Bedürfnis nach Liebe, Nähe und Partnerschaft lebt durch alle Zeiten, Kulturen und Lebensformen unverändert und tief verwurzelt im Menschen fort. Während in früheren Zeiten die Partnerwahl  durch Gruppenzugehörigkeiten und gesellschaftliche Normen stark reglementiert war und eher pragmatische Züge trug, ...“ weiter »

   
   
     

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Alexander Hahn, Slogans.de

„Wir leben heute in einer Zeit der wirtschaftlichen Ungewissheit und 
des persönlichen Wertewandels. Langjährige Sicherheiten unseres 
Lebens brechen weg, Dogmen werden in Frage gestellt, und auch unsere Heimat als Fixpunkt verliert durch die zunehmende Globalisierung ihre Funktion ...“ weiter »

   
   
     

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Roswitha Paas, Sozialdienst Katholischer Frauen

„Straßenstrich, Prostitution und Drogenkonsum sind für die meisten von uns Tabuthemen, die aus der Entfernung zwar wahrgenommen werden, mit denen man aber nicht gerne persönlich konfrontiert wird. ...“ weiter »

   
   
     

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Stefan Schmortte, Chefredakteur Playboy Deutschland

Liebe und Sex haben zunächst einmal gar nichts miteinander zu tun. Im Laufe ihres Lebens erleben Menschen jede Menge Sex, aber nur selten tiefe Liebe. Sex hat schon eher etwas mit Begehren zu tun, und dieses Verlangen reicht manchmal eben nur für eine Nacht. ...“ weiter »

   
   
     

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Niklas Dörr, Vorstand Fleurop AG

Emotionen und Leidenschaft in Worte zu übersetzen, das können wohl nur die großen Dichter und Denker. Gut ist es, wenn es Dinge gibt, die zwischen den Gefühlen und dem Verstand vermitteln. Blumen tun dies bereits seit Jahrtausenden ...“ weiter »

   
   
     

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Rainer Langhans, Autor und Filmemacher

„Antwort auf Frage 1: Tiefe Vertrautheit mit sich selbst
Antwort auf Frage 2: Durch Ausstrahlung ...“ weiter »

   
   
     

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Rolf Groeger, Kath. Alten- und Pflegeheime Essen

„In meinen Katholischen Alteneinrichtungen gehört das Qualitätsmanagement und damit das Leitbild zum Maßstab beruflichen Handelns! In den beiden Einrichtungen wird Caritas so angewandt und erfahrbar als die Liebe des Mensch gewordenen Gottes. ...“ weiter »

   
   
     

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Sigrun Jäger-Klodwig, Mutter von vier Kindern

„„Liebe und tu was du willst“ (Augustinus): Diesen Spruch finde ich ziemlich genial. Liebe äußert sich in konkreten Zeichen und die kleinsten Zeichen können Liebe ausdrücken. Das hilft mir, gerade auch im Drunter und Drüber des Alltags meinen Kindern zu zeigen, dass ich sie liebe. ...“ weiter »

   
   
     

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Anette Janowski, Heilsarmee

„Eine gute Frage, die mich schon lange beschäftigt. Ich habe sie auch meinen Mitarbeitern gestellt. Eine Antwort, die bodenständig auf Fränkisch zurückkam "Ich muss d'Liebe selber zerscht mal ham". Auf gut Deutsch: ich kann nur geben, was ich habe. ...“ weiter »

   
   
     

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Michael Kleine, MISEREOR

„Warum teilen Menschen? Wie motiviert MISEREOR Menschen dazu, etwas von sich zu geben? Um dies zu verstehen, muss man zu den Anfängen der Christenheit schauen. Das Wunder der Brotvermehrung (Mk 8,2), das MISEREOR seinen Namen gegeben hat, zeigt uns, dass Menschen teilen, weil sie sich als Gemeinschaft verstehen. ...“ weiter »

     
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