Erreicht/Unerreicht – Welche Zielgruppen
spricht Kirche heute noch an?
Die vierte Ausgabe von sinnstiftermag
Das Instrumentarium ist vorhanden, die Daten
liegen auf dem Tisch. Dennoch: Viele Verantwortliche in der Kirche
tun sich schwer mit Werbung, Milieustudien und Umfrage- Ergebnissen.
Vorbehalte sind verständlich, Vorurteile und Verurteilungen
nicht.
Es gibt viel, was Kirche von Unternehmen
und aus Erkenntnissen lernen kann, die ursprünglich zu kommerziellen
Zwecken gewonnen wurden. Zum Beispiel: zielgruppengerechte Kommunikation.
Was bei der Optimierung kirchlicher Kommunikation
durch Zielgruppenmodelle geht und was nicht, analysiert Professor
Rainer Bucher in unserer Titelstory. Wie detaillierte Informationen
über Zielgruppen – zum Beispiel Gläubige –
über ihre Ansichten, Einstellungen und Grundorientierungen
Kommunikation verbessern können, darüber gibt Walter Erlenbach
vom Unternehmen microm Auskunft.
Sieben Statements runden das Thema unserer
vierten Ausgabe ab und inspirieren Sie vielleicht zu einem eigenen
Kommentar. Wir freuen uns drauf.
Ihre sinnstiftermag-Redaktion
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